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Wir müssen den Black Friday nicht loswerden –Smarte Paketzustellung gegen den Klimawandel

Erfahren Sie, wie MyPup die Welt der Paketzustellungen am Black Friday und darüber hinaus verändert. Nachhaltige Zustellung in praktische Packstationen ✓

Wir müssen den Black Friday nicht loswerden… aber wir müssen die Logistik der Paketzustellung verändern, wenn wir etwas gegen den Klimawandel tun möchten.


Sollen wir den Black Friday abschaffen oder nicht? Nein, es gibt einen guten Einblick in das Bestellverhalten eines durchschnittlichen Deutschen. So können sich Unternehmen besser auf das Kommende vorbereiten. Nur die Logistikkette, die sicherstellt, dass Sie Ihr Paket pünktlich erhalten, muss besser zusammenarbeiten. Also Webshops, Lieferdienste, aber auch Regierungen und Kommunen: Alles kann weniger chaotisch, sicherer und vor allem nachhaltiger sein. MyPup hat eine einfache Methode entwickelt, mit der Kunden Pakete ins Büro oder nach Hause bestellen können, ohne dass unzählige Paketzusteller ein- und auslaufen.


Der Black Friday markiert jedes Jahr den Beginn der Festtage, ist aber auch die geschäftigste Zeit für Lieferdienste. Jedes Jahr steigt die Zahl der Online-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr. Die Deutsche Post stellt täglich mehr als 3,4 Millionen Pakete zu, während der Feiertage können es bis zu 5 Millionen Pakete sein. Zustelldienste wissen jetzt, dass der Höhepunkt bevorsteht, und bereiten sich darauf vor, indem sie zusätzliche Dienste und Personal einsetzen. Im Übrigen ist die Online-Bestellung oft nachhaltiger als der Gang in den Laden, sodass Sie sich als Verbraucher nicht schämen müssen, einen Lieferwagen vor der Haustür zu haben.


Dennoch sollten wir uns Sorgen machen, denn das große Paketaufkommen erhöht den Druck auf das Wohlergehen der Paketzusteller: längere Tage, höherer Arbeitsdruck. Immer mehr Pakete müssen in immer kürzerer Zeit zugestellt werden – bis zu 250 Pakete auf einer einzigen Fahrt. Dieser Ansturm ist auch nicht gut für die Verkehrssicherheit auf der Straße. Eigentlich möchte man, dass in Wohngebieten nicht immer Transporter von DHL, GLS oder der Deutschen Post vorbeifahren.


Deutsche warten gern länger auf Ihr Paket, wenn es nachhaltig zugestellt wird

Wir leben gerne in autofreien Stadtteilen, aber derzeit sind in einem Stadtteil immer noch 50 bis 60 Lieferfahrzeuge pro Tag unterwegs, was gefährlich werden kann, wenn man seine Kinder mit dem Fahrrad zur Schule bringt. Es gibt einfach keinen Grund, warum die Lieferdienste alle getrennt voneinander fahren sollten und dies nicht anders gemacht werden könnte. Der durchschnittliche deutsche Verbraucher ist bereit, etwas länger auf sein Paket zu warten, wenn dies bedeutet, dass es nachhaltig zugestellt wird.


Erstens, indem wir zusammenarbeiten und Vereinbarungen treffen. Beispielsweise durch Betrachtung der Neben- und Hauptverkehrszeiten pro Stadtteil auf der Grundlage verfügbarer Verkehrsdaten. Zweitens durch Pakete zuzustellen, wenn Menschen tatsächlich zu Hause sind, denn alle Pakete sofort auf einmal auszuliefern ist das Nachhaltigste, das es gibt. Kommunen spielen dank einer klaren Politik sowie Entschlossenheit eine wichtige Rolle bei der guten Zusammenarbeit zwischen den Partnern, da sie bei der Gestaltung neuer Stadtteile bereits im Vorfeld über die Citylogistik mitdenken können. Es gibt Beispiele für Wohngegenden, in denen dies bereits geschieht, etwa im niederländischen Utrecht, Rotterdam und Zwolle. So wurden beispielsweise im Utrechter Stadtteil Merwedekanaal in der Nähe der Stadtboulevards spezielle „Hubs“ mit Be- und Entlademöglichkeiten für Lastenräder und unbemannten Paketstationen errichtet. Kommunen spielen eine wichtige Rolle bei der Weitergabe von Daten zur Verkehrsdichte

Ebenso können Kommunen bei der Informationsbereitstellung eine stärkere Rolle spielen, indem sie Daten zur Verkehrsdichte und Verkehrssicherheit weitergeben, damit Paketzusteller diese berücksichtigen können. Schließlich können Wohngegenden, Firmen und Projekte, die nachhaltig innovativ sind, im wahrsten Sinne des Wortes zusätzlichen Raum einräumen. Etwa einem Paketzusteller, der Pakete außerhalb der Stadt abholt und mit einem Kurier elektrisch in die Stadt oder den Landkreis fährt: Immer mehr Anbieter wie Zalando entscheiden sich für Lastenräder oder leichte Elektrofahrzeuge, die der Straßengröße entsprechen. Es gibt gute Initiativen, aber sie werden auch dringend benötigt. Die Mobilität wächst, weil die Nachfrage nach Paketzustellungen, aber auch nach Filialbedarf, Lieferungen an das Gastgewerbe, den Bauverkehr und Servicetechniker immer größer wird.

MyPup-Paketstationen als nachhaltige Lösung

Die Paketzustellung und damit die Stadtlogistik müssen viel intelligenter und vor allem sauberer werden, durch den Einsatz sauberer Elektrofahrzeuge, innovative Konzepte und vor allem durch eine klare Regierungspolitik, die eine nachhaltige Hauszustellung fördert. Für uns ist eine solche Zusammenarbeit keine Utopie, sondern eine Notwendigkeit, um unsere Kunden bedienen zu können. Doch was genau macht MyPup anders als herkömmliche Paketzusteller? Nachdem Sie als Hauseigentümer oder -verwalter ein Angebot von MyPup anfragen, suchen wir gemeinsam nach der besten Lösung für Ihr Gebäude. Dank der modularen Packboxen können Sie Ihre persönliche Paketstation zusammenstellen, die perfekt für Ihr Gebäude geeignet ist. Ein Nutzer erstellt zunächst ein MyPup-Konto. Bei der nächsten Online-Bestellung gibt er/sie den Namen des MyPup-Kontos und die Lieferadresse, die er/sie erhalten hat, als Adressdaten ein. Auf diese Weise werden alle seine/ihre Bestellungen fortan über den Pick-Up Point seiner/ihrer Wahl abgewickelt. Auch Retouren melden sie einfach über ihr MyPup-Konto an. Die Nutzer müssen nicht mehr mehrere Abholstellen aufsuchen (oder ihre Nachbarn belästigen). Alle Pakete werden nun sicher in Paketfächern geliefert und können nach Belieben abgeholt werden.


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